Einen weiteren Durchbruch in der Sensortechnik, also der Wandlung von optischer Information in elektrisch-digitale Signale, verspricht dieser Beitrag vom 21. März 2010 in der New York Times, bei dem in Kamera-Scannern statt Silizium-Chips nunmehr ein "Quantum-Dot"-Film eingesetzt werden soll. Dieser verspricht wesentlich mehr Sensibilität (und das heißt reduziertes Rauschverhalten) bei geringen Lichtverhältnissen und eine Vervierfachung der Auflösung bei vergleichbarer Baugröße. Die Plage einer "versensorten Welt" wird damit bestimmt noch größer, weil tendenziell immer unscheinbarere (und gemeinhin unsichtbare) Scaneinrichtungen Vorgänge der realen Welt in immer besseren Parametern transformieren können. Welcher Algorhitmus schaut sich welche Welt wie an?
ATRIUM
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