Roger Ebert ist gestern 70-jährig gestorben.
Sein Blogeintrag "The Sudden Death of Film" vom 2. November 2011 hatte mit seinen schlussfolgernden Implikationen für mich weitreichende Konsequenzen und setzte ziemlich unmittelbar sowie recht unvermittelt ein mächtiges und umfangreiches Handlungsgefüge in Gang, von dem noch zu berichten sein wird.
Obwohl ich ihm nie persönlich begegnet bin und lediglich seine Bedeutung für die US-Kinokultur Ende 1998 / Anfang 1999 zum Ende von "Siskel & Ebert" vor Ort einschätzen lernte, bedeutet er mir viel, über die rund 300 Filmkritiken p.a. und die zahlreichen Buch-Anthologien weit hinaus reichend.
http://blogs.suntimes.com/ebert/2011/11/the_sudden_death_o& f_film.html
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