Die NYT berichtet über eine neue Überwachungskamera mit der Typenbezeichnung "Digital Window D7", die auch für die Kinematographie bei zunehmender Konvergenz von Foto-, Überwachungs- und Kinematographie-Aufnahmesensoren Bedeutung finden könnte, wenn statt des einen Standpunkts ein vernetztes "Array" von Kameras eingesetzt wird. Damit wird nicht nur visuelle Totalüberwachung mit unverzerrtem Blickwinkel von 180 Grad möglich, sondern auch nachträgliches Scharfstellen.
Bei so viel technischem Fortschritt dürfte der Rückschritt bald zum wahren humanistischen Fortschritt werden,
am besten mit Handkurbel auf selbst beschichtetem Filmmaterial mit eigens selbst angesetztem Entwickler.
ATRIUM
Montag, 13. April 2009
Die "Digital Window D7"
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