Die Nachrichtenredaktion des Heise-Verlags bringt eine Meldung zu einer Studie des deutschen Wissenschaftsministeriums BMWI bezüglich Engpässen bei der Rohstoffversorgung für die Hightech-Industrie innerhalb der nächsten gut 20 Jahre, die die Einschätzung revidieren sollten, dass die materielle Basis der Digitalen Kultur so gut wie nichts kostet und quasi nur aus ein paar Molekülen in Mikro-Schaltungen besteht; vom Energiebedarf, das Netz am Laufen zu halten, einmal ganz abgesehen. Hierin dürften die Grenzen des Digitalen Wachstums begründet liegen and bereits heute schon indiziert sein.
ATRIUM
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