Sonntag, 9. Mai 2010

"Why I Hate 3-D (and You Should Too)"

Roger Ebert äußert sich mit dieser Überschrift in der am Montag erscheinenden (und bereits online gestellten) Newsweek-Ausgabe zum Thema 3D im Kino. Interessant dabei, dass Ebert bei seiner Vorliebe für Filmverfahren wie 'MaxiVision48' und 'Showscan' bleibt und darauf insistiert, dass episch-hochauflösende 2D-Filmverfahren mit höherer Bildfequenz wesentlich bessere Räumlichkeit vermitteln als das bloß simulierende 3D: das Fenster zu Welt, das wir filmgeschichtlich bereits mal hatten bei den Todd-AO-70mm-Verfahren der 1950er und 1960er. A.O. Scott legt zum Thema 3D heute unter der Überschrift "Adding a Dimension to the Frenzy" in New York Times nach.

ATRIUM

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