Donnerstag, 23. Mai 2013

"Manage Your Private Home Cinema Event"

Aus dem Developer-Blog der neuen CineParty App für iPhone, iPad und iPod touch:

"How the CineParty App came into being…
It all started in a thread called “Access to Film History” of the German film projectionists Internet forum on December 2nd, 2011. Basicly a reaction to late Roger Ebert’s blog article “THE SUDDEN DEATH OF FILM” from November 2 of the same year, some postings of the German film projectionists forum were questioning the need for using App tools to conduct home cinema events in a new way and being part of a new culture of the cinematic experience. From there it was just simply a matter of vision, believe, seriousness, dedication and discipline for designing and creating the CineParty App. — 17 months later were are here, up and running and launched on the AppStore.
May we dedicate today’s launch of the CineParty App to the remembrance of Roger Ebert, who died on April 4 this year…
CineParty App Homepage:
http://www.cineparty.netDeveloper-Blog der CineParty App:http://cineparty.wordpress.com

Sonntag, 19. Mai 2013

20 Jahre "Weltwunder der Kinematographie"

Es sei hier nur mal kurz erwähnt, dass die Publikationsreihe "Weltwunder der Kinematographie – Beiträge zu einer Kulturgeschichte der Film- und Medientechnik" heuer ihr 20-jähriges Jubiläum feiert. 1994 erschien die erste Ausgabe zur "Geschichte des 70-mm-Films".

Das 20. Jubiläumsjahr war Anlass, einige der Ausgaben z.B. bei BEAM BERLIN als eBook herauszugeben (verfügbar ohne DRM-Restriktionen, als pdf-Download im Original-Layout).

Direkt-Links (z.T. mit Leserkommentaren) hier:

http://www.beam-ebooks.de/ebook/40085

http://www.beam-ebooks.de/ebook/31992

http://www.beam-ebooks.de/ebook/31394

http://www.beam-ebooks.de/ebook/30910

http://www.beam-ebooks.de/ebook/30883



Samstag, 18. Mai 2013

Lars Henrik Gass: "Gedanken zur Weiterentwicklung des Kinos"

critic.de wandelt sich seit einigen Monaten zu einer wirklich lesenswerten und vor allen Dingen extrem relevanten Website zum Kinodiskurs, gerade weil nun der Blick auch auf TV-Präsenz und weitere Medienverbreitungswege der Kinowerke gelegt wird.

Besonders lesenswert fand ich das am 09. Mai veröffentliche Gespräch des critic.de Herausgebers Frédéric Jaeger mit dem Leiter der Oberhausener Kurzfilmtage Lars Henrik Gass über "Kino-Migrationen", geführt wohl aus aktuellem Anlass der Kurzfilmtage wie auch dem Anlass der jüngsten Buchveröffentlichung "Film und Kunst nach dem Kino" von Gass als Autor.

Die Frage nach dem Ort der Kinowerke "nach dem Kino" ist derzeit im Thema die am spannensten zu stellende.

Der Text findet sich hier:

http://www.critic.de/interview/immer-spaeter-und-irgendwann-gar-nicht-mehr-3672/





Ein "beschmiertes Stück Mittelstreifen am Potsdamer Platz"

Es ist nicht so, dass es 2009 hier keine Warnungen und Reflexionen darüber gegeben hätte, dass es einer Realisierbarkeit von "Großmannssucht" von kinohistorisch pädagogischen Projekten in Berlin einfach an 'Format' fehlt, um etwas wirklich "Großes" auch schaffen zu können, zumal im öffentlichen Raum.

Diese beiden Beiträge vom Juli 2009 finden sich jedenfalls im Archiv dieses Blogs:

http://kinoberlin.blogspot.de/2009/07/ausstellungseroffnung-boulevard-der.html

http://kinoberlin.blogspot.de/2009/07/zwischenruf-boulevard-der-dammerung.html 


Heute bringt Sebastian Leber im Berliner Tagesspiegel nach rund vier Jahren eine Art Bilanz, die sich nicht sehr freundlich liest und die unsere schlimmsten Befürchtungen von damals als Resumé beschreiben:

http://www.tagesspiegel.de/berlin/boulevard-der-stars-am-potsdamer-platz-der-schandfleck-mitten-in-berlin/8223754.html

Was waren da nur für wirklich kompetente Leute am Werk ?