Donnerstag, 30. September 2010

Globians Doc Fest Stuttgart 2010

Preview screening of all film submissions for Globians Doc Fest Stuttgart has ended. We are currently working on the final programming decissions for the forthcoming Globians Doc Fest Stuttgart 2010 at Linden-Museum (Hegelplatz), Nov. 12-14. Stay tuned...

Freitag, 24. September 2010

The monoculture of Facebook is dangerous!

To put the entire hetereogenous web of the Internet into the monoculture of the single Facebook site is quite dangerous -- like any monoculture is.
But today we had seen what happens if Facebook REALLY get's down. However the Facebook reset-button brought us (at Globians Doc Fest) back into the entire FB system, how strange...

Here are details on the Facebook reset and downtime from a Techcrunch report:

http://techcrunch.com/2010/09/23/facebook-downtime

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Dienstag, 21. September 2010

Die Verifizierungsfalle: Why Facebook seems to hate new German users...

Der simple Versuch, ein neues Facebook-Nutzerkonto in Deutschland in den letzten Tagen verifizieren zu wollen, expandiert zu einem Arbeits-Marathon und mittlerweile auch zu einer Tiefenrecherche.

Ich hatte Anfang 2010 erste Versuchsschritte auf der Facebook-Plattform mit einem Testkonto unternommen (welches damals mit einer Handy-SMS leicht verifiziert werden konnte), um mir die auf den ersten Blick verwirrend hierarchische Facebook-Ordnung-der-Welt mit "Nutzerkonten" (oben), "Seiten" (pages, unten) sowie "Events" (unten) kennenzulernen. Dieses erste Testkonto hatte ich nach einiger Zeit gelöscht.

Nun erschien es mir an der Zeit, für unser Globians Doc Fest Projekt eine eigene Facebook-Suite (mit User, Pages und Event) anzulegen, da die marktbeherrschende Stellung dieser Kommunikationseinrichtung nicht mehr zu umgehen ist, gerade im Veranstaltungsbereich.

Anfang letzter Woche legte ich also das Nutzerkonto "Curatorship Globians Doc Fest" an mit der Page "Globians Doc Fest" sowie den beiden folgenden Globians-Events -- und durfte dann für rund 5 Tage das Konto auch gleich zum Leben erwecken: inzwischen sind rund 50 "Friends" und 250 "Likes" mit dabei. Doch dann schlug am Freitag die Verifizierungsfalle von Facebook zu.

Ich sollte das Konto mit einer funktionsfähigen Handy-Nummer verfizieren, wessen ich auch gerne nachkommen wollte.

Mit einer anderen als der für das Testkonto bereits "verbrauchten", funktionsfähigen und SMS-empfangbaren Handy-Nummer versuchte ich, einen SMS-Code zur Eingabe eines solchen auf der Facebook-"Roadblock"-Seite zu empfangen. Der Versand des SMS-Codes wurde dort bestätigt, aber bei mir kam auch nach Stunden und Tagen nichts auf meinem Simyo-Handy im eplus-Netzwerk an. Die Wiederholung über mehrere Tage schlug auch fehl. Das mehrfache Zurücksetzen der begrenzten Wiederholungsschleife für SMS-Versand von Verifizierungscodes durch Facebook brachte auch keine Änderung. Das Eintippen von irgendwelchen Fehlerreports in die viel zu kleinen Eingabefelder brachte auch keine Lösung.

Heute, am Montag, dachte ich mir, dass vielleicht Facebook Interfaceprobleme mit dem E-Netz hat. Die einzige alternative Möglichkeit (von Uni-Netzwerken abgesehen), die Facebook technisch zur Verfizierung anbietet, ist, sich über das O2-Netzwerk systemintern über eine via SMS bei O2 (und nur dort) anzufordernde SMS freizuschalten. Und da Bewegung ja gut tut, bin ich heute durch alle Potsdamer O2-Geschäfts getingelt, um eben und nur für diesen Zweck sich für € 14,99 eine O2OPrepaid-SIM-Karte zu besorgen, deren einziger Zweck derjenige sein sollte, eine Facebook-Verfizierungs-SMS zu ergattern, die auch bei Facebook funktioniert.

Das war von mir aber zu kurz gedacht, denn bei allen Potsdamer O2-Handy-Shops sind die O2OPrepaidkarten seit drei Wochen ausverkauft, Nachschub nicht in Sicht. Auch in Berlin gäbs keine, hieß es. Man will sich ja nicht zu wichtig machen, aber es könnte ja sein, dass der neue Facebook-Exklusivpartner O2 ein Nachschubproblem hat, weil man vielleicht nicht der Einzige ist, der dieses Problem hat.

Die gedankliche Alternative wäre, dass O2 einfach lieber Handy-Verträge mit Einzugsermächtigung und Laufzeit abschließen möchte, und seine Vertriebspartner auffordert, einfach keine Prepaid-Karten mehr anzubieten oder rauszugeben. Auf eine Onlinebestellung bei O2 mochte ich eigentlich nicht zurückgreifen.

Statt dessen habe ich Facebook einen Schneckenpost-Brief geschrieben, da diese "Facebook Deutschland GmbH" im elektronischen Telefonnummernverzeichnis zwar mit Hamburger Anschrift, jedoch wohlweislich ohne Telefon-Nummer verzeichnet ist.

Nachfolgend nun der Wortlaut meines Briefes an Facebook vom Samstag, aus dem die Problematik hervorgeht, erst aufgefordert zu werden, Content abzuliefern, doch jetzt von jeglicher rechtlichen Kontroll-, Editions- und Löschmöglichkeit abgeschnitten zu sein, egal auch welchem Grund. Ich möchte "Roadblocks" eigentlich nur in totalitären Regimen vermuten wollen.

Mir wäre ein soziales Netzwerk, das etwas kostet und seinen Preis auch wert ist, wirklich lieber.
Noch lieber wäre mir, wenn "Diaspora" das liefern sollte, was es verspricht.
Am Liebsten wäre mir aber, wenn man die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland abschafft und dafür ein öffentlich-rechtliches Facebook unter Kontrollgremien aufsetzt (notfalls mit Sozialisierungen des Bisherigen).

Bleiben Sie also dran.

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Facebook Germany GmbH
Rathausmarkt 5

D-20095 Hamburg


Datum: 17. September 2010
Bitte entsperren Sie unseren derzeit gesperrten Facebook-Account:
“Curatorship Globians Doc Fest”

Sehr geehrte Damen und Herren:

wir bitten Sie als deutsche Niederlassung von Facebook um Freischaltung, Entsperrung und Verifizierung unseres Facebook-Accounts “Curatorship Globians Doc Fest” unter der Email-Adresse: xxx@xxx.XX.

Hintergrund ist, dass wir vom Facebook-System aufgefordert wurden, unseren Account über eine Handytelefon-Nummer zu verfizieren, was technisch vom Facebook-System nicht bewältigt wurde, da wir trotz mehrfachen Zurücksetzens über einen Zeitraum vom mehr als 16 Stunden keine Verifizierungs-SMS vom Facebook-System erhalten haben; ein SMS-empfangbares Mobiltelefon stand zur Verfügung.

Dies führt nun dazu, dass die von uns betreuten Facebook-Seiten von uns derzeit nicht mehr herausgeberisch verwaltet und auch (zur rechtlichen Kontrolle von Inhalten) nicht mehr erreicht werden können. Jeglicher Zugang ist zur Zeit ausgeschlossen. Eine für uns als Unternehmen unhaltbare Situation; zudem wurde eine Online-Helpline von Ihnen nicht angegeben.

Sollten Sie unseren Facebook-Account nicht freischalten können, müssen wir Sie um sofortige Löschung aller unserer Informationen bei der Facebook-Website bitten: Neben der Account-Seite “Curatorship Globians Doc Fest” sind dies die FB-Page “Globians Doc Fest” sowie die beiden Event-Seiten “Globians Doc Fest Berlin 2011” sowie “Globians Doc Fest Stuttgart 2010”.

Wir bitten um Erledigung dieser “Sackgassen-Situation” bis zum 27. September 2010 und um Ihre entsprechende Nachricht.


Mit freundlichen Grüßen
Mentor des Wandels gGmbH
Projektträger Globians Doc Fest

Joachim Polzer


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Sonntag, 19. September 2010

PiTiVi and the Changing Face of Apple

Einer der hemmendsten Gründe gegen die Entscheidung, von Apples OSX-Plattform nach Ubuntu-Linux zu wechseln, dürfte darin liegen, dass Linux bislang keinen ernst zu nehmenden NLE (Digitale Bewegtbild-Schnitt-Software, Non-Linear-Editor) zu bieten hatte. Die einst revolutionäre Kraft mittels "Final Cut Pro" den Lizenz-Platzhirsch der 1990er-Jahre, "AVID", an die Seite zu drängen, scheint Äonen von Jahren entfern in der Vergangenheit zu liegen. Langsam aber sicher tut sich jedoch bei Linux-Ubuntu etwas: PiTiVi hat Potential (http://www.pitivi.org) und bräuchte weitere Unterstützung, nachdem das "Shrugging" gegenüber den professionellen Film-Schnittmeistern seitens Apple in den letzten Jahren stetig zugenommen hat. Mehr zum Kopfschütteln der Profis gegenüber Apples Hardware- und Software-Politik im Bezug zu professionellen Filmemachern und deren Verlangen nach ernstzunehmenden Arbeitsinstrumenten ist bei Mike Curtis nachzulesen:

http://provideocoalition.com/index.php/mcurtis/story/yo_creative_pros_apple_d...
http://provideocoalition.com/index.php/mcurtis/story/did_apple_actually_lame_...

Die Firma hat sich einfach am Erfolg von iPhone und iPad "besoffen" und vergrätzt ihre Kernkundschaft, weil sie nicht mehr daran glaubt, dass sie sie braucht: 45 Millionen Schmeißfliegen können sich nicht irren...

Es mag ja sein, dass diese Wunderfirma Anfang/Mitte 2011 den umklappbaren Touch-Desktop aus dem absehbaren Hut zu zaubern gedenkt; das dürfte jedoch den eingeübten Arbeitshaltungen wenig entgegen kommen. Und ob man die Simulation des alten Filmschnitts (Bild zu Bild, von Hand geschoben) wirklich wieder haben will, darf man getrost abwarten.

Kodaks cinematographische Hauspostille

INcamera berichtet in der aktuellen Ausgabe 02/2010 von den Dreharbeiten zu Christopher Nolans neuem Werk "Inception", gedreht in 35-mm, 65-mm-IMAX, 65-mm-Panavision, 65-mm-PhotoSonics (mit 1.000 B/s). Des Weiteren dort ein Absatz-Report zur neuen Aaton-Penelope-Kamera für 35-mm-2perf (umschaltbar auf 3perf, 40 Kameras im Einsatz, vorwiegend in Europa), ein Bericht vom Foto-KEM-Projekt das Warner Foto-Archiv zu digitalisieren und vom weiterhin bestehenden "Digitalen Dilemma" des fehlenden Langzeiterhalts von Daten. Verständlicherweise kein Bericht zu RED, ALEXA und dem bevorstehenden Sony-Konkurrenzprodukt zu RED-ALEXA.

3D: unnatürliches Sehen ist gesundheitsschädlich

Das CT-Magazin des Heise-Verlags berichtet in seiner jüngsten Ausgabe 20/2010 auf Seite 32 unter dem Titel "Schneller als das Auge" von den bislang noch nicht absehbaren Gesundheitsbeeinträchtigungen und Gesundheitsgefahren für das Sehen durch die 3D-Technik in der Bewegtbilddarstellung, vor allem bei langer und intensiver Nutzungsdauer. Man darf auf die "Class Action Suits" und ihre Schadensersatzforderungs-Höhe gegen die Kinobranche und die Unterhaltungsgeräte-Industrie bereits gespannt sein...

60 Jahre Photokina in Köln

1950 fand die erste "Photo- und Kinoausstellung" in Köln statt, aus der bald die "photokina" wurde.
Sie kann nächste Woche auf nunmehr 60 Jahre Bestehen zurückblicken. Dazu hat ein WDR-Team beim Autor Gert Koshofer gedreht.
Dieser Beitrag wird morgen, Montagabend 20.9., in der um 19.30 Uhr beginnenden Sendung "Lokalzeit aus Köln" im WDR-TV Regionalprogramm zu sehen sein. Gert Koshofer besucht(e) die photokina seit seiner Schulzeit ab 1952 regelmäßig. Junge, junge, wie die Zeit vergeht...

Samstag, 18. September 2010

Berliner Filmreihe mit 70-mm-Epen im Originalformat

Das Kinomuseum Berlin e.V. veranstaltet vom Oktober 2010 bis April 2011 eine große Retrospektive mit 70-mm-Epen im Orignalfilmformat und mit Original-Filmkopien (!) im Hause der Berliner "Astor Filmlounge" am Kurfürstendamm 225. Los geht es am 10.10.2010 mit einer Matinee um 10.30 h von "Spartacus" (USA 1960, OF, dt. UT, zum 50. Jahrestag der WP), gefolgt am 14.11.2010 (10.00 Uhr) von "Lawrence of Arabia" (GB 1962, OF). Weitere Informationen in Kürze auf der Website des Kinomuseum Berlin e.V. unter

http://kinomuseum-berlin.de

Aus dem Newsletter des Kinomuseum Berlin e.V.:


September 2010
Beginn der großen Filmreihe von Kinomuseum Berlin e.V. in der ASTOR FILMLOUNGE


Liebe Freunde der Kinematographie in Berlin, liebe Mitglieder,

wir laden ganz herzlich ein zur recht frühen Sonntagsmatinee im Kino ‚Astor Filmlounge’, Kurfürstendamm 225, 10789 Berlin. Deren Durchsetzung bedurfte einer enormen Vorplanung und Überzeugungsleistung, nachdem vor 3 Jahrzehnten das Filmrepertoire in den gewerblich gebundenen Kinos ein Ende fand (eine Ausnahme war die Reihe „Play it again“ im Delphi-Palast, die aber vor 10 Jahren eingestellt wurde).
Von immenser Herausforderung für das Kinomuseum ist zusätzlich die Findung eines künftigen Domizils, in dem kinematographische Forschungen und Führungen vorangebracht werden: anhand von Technologien, Architekturauswertungen, Filmformatexpertisen, Programmerforschungen oder stilbildenden Filmbandoriginal-Vorführungen. Wodurch endlich wieder die Ursprünge und Wirkungsmechanismen des Kinowesens in der Öffentlichkeit zu erhellen sind. Unsere Satzung spiegelt dies, wie wir hoffen, ausreichend wider.

Weder ein ausschließlicher Film- oder Videoclub, noch eine ausschließliche Technik-Universität oder reine Werkstatt, noch ein ausschließliches Filmtheorie- und Philosophie-Institut, noch ein ausschließliches Archiv aus Filmrollen oder Inventar usw. darf unser Kinomuseum sein – gleichwohl doch jede der genannten Disziplinen ein ganzes Leben ausfüllt und veredelt. Ich erinnere daran, dass die Berlin-Defizite daraus erwuchsen, dass die „verschiedenen“ Disziplinen sich auseinandergelebt hatten und auf Irrwege führten - ästhetische und humane Werte verfielen dabei. Der Gesamtkreislauf cinephiler Mühen, die sich im 20. Jahrhundert zentral in Kinostätten und Filmproduktionsbetrieben bündelte, bricht künftig noch rasanter auseinander.

Auch wenn für viele eine Kooperation mit heute veränderten Kinostätten oder Altfilmarchiven wie ein Kompromiss aussieht, sobald die Eindrücke von vor 20 oder 50 Jahren nicht perfekt „wiederholbar“ sind, so scheint doch die Totalverweigerung oder der Rückzug ins Private den Prozess des Verlustes an Kinoaura noch zu fördern. Wir möchten daher mit jedem ansprechenden Kinobetrieb, der trotz der heute drückenden Prioritäten, mit aktuellen Filmen Gewinne zu machen trotzdem unserem museal wirkendem Anspruch eine kleine Nische gewährt, loyal zusammenarbeiten im Interesse des Kinoerhalts und der Standorte.

Der Aufwand der Kino-Architekturausstellung und der 70mm-Filmreihe etwa im Kino ‚astor Filmlounge’ überschreitet die Kräfte eines noch jungen Vereins, ist völlig unterfinanziert und trotz unabstreitbarer Virtuosität nicht ausreichend publiziert. Das von uns Geleistete auf beiden Themenfeldern wäre allenfalls noch die Berlinale imstande zu finanzieren und zu dokumentieren. Die Themen konnten aber aufgrund der Sammlungen im Kinomuseum Berlin relativ günstig „aus dem Boden gestampft“ werden.

Wir möchten mit Euch über den Ist-Zustand unserer Projekte und Ziele einmal frei, ohne Zeitdruck und ganz unverblümt plaudern und dabei durch unser wachsendes Filmrollen- und Gerätelager führen – die goldene Basis unseres Museums. Zu diesem „Subotnik“ laden die Vorstandskollegen Uwe Borrmann und Joachim Kelsch in Kürze ein, die das Vereins-Event liebevoll vorbereiten. Und für die Vorführungen der Superfilme im ‚astor’ ist bei Vorzeigen des Mitgliedsausweises an der Kinokasse ein Rabatt von 2,- ausgehandelt worden. Kein Film sollte versäumt werden, da dieser Event nicht ohne weiteres wiederholbar ist…

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Freitag, 17. September 2010

Facebook is a nightmare - waiting for Diaspora...

Three days after setting up our brand new Facebook site for Globians Doc Fest, the algorythmns of Facebook wanted a cellphone registration via SMS. Unfortunately the IT system of Facebook is not sending out any of those SMS codes to us for reconfirmation, so this wonderful transparent and democratic "social web site" blocked the complete access to our own account. Even account deleting is now disabled. -- Welcome to this wonderful new world of "pricacy reformed" Facebook! So currently no updates from us at Facebook, also syndication from posterous does also not work at Facebook within the Facebook system.

Until Diaspora is working (http://www.joindiaspora.com/), we recommend our central festival blog site at Posterous (globians.posterous.com) or using our twitter account (twitter.com/globians) for festival updates.

Globians Doc Fest Germany
The festival curator.
www.globians.com

Mittwoch, 15. September 2010

Announcing Globians Doc Fest Stuttgart 2010

Information in German follows announcing Globians Doc Fest Stuttgart (Nov. 12-14, 2010) at Linden-Museum, Hegelplatz, Stuttgart:

Bitte vormerken: Vom 12.-14.11. findet im Linden-Museum das Globians Dokumentarfilm Festival Stuttgart statt. Wir sind zur Zeit am Sichten der Einreichungen, vermuten aber schon jetzt einen deutlichen Programmschwerpunkt an Dokfilmen zu Fragen der Bürgerpartizipation (Stadtraum und Gesellschaft, Atomkraft und Atomwaffen, Bürgerprotest gegen Infrastrukturprojete etc.) an anderen europäischen Beispielen - und damit zum "moderierenden Verständnis", natürlich neben dem aus Berlin bekannten Globians-Spektrum an "welt&kultur"-Dokus. Das Gesamt-Programm wird für Ende Oktober erwartet.

Montag, 13. September 2010

The end of Kodachrome as we know it...

German historian and writer Gert Koshofer ("the" specialist for the history of color photography/cinematography) has informed us about his TV piece on "the end of Kodachrome" at German-French TV station arte on Sept. 25th at 22.30 h (10.30 pm). This piece should be available via online streaming worldwide for 7 days after Sept 25th via arte.tv. More pieces from him online at FotoTV (www.FotoTV.de).


Zwei Fernsehbeiträge zur Geschichte der Farbfotografie:

Dem Ende der Ära der Kodachrome-Filme ist ein Beitrag im arte-Kulturmagazin "Metropolis" gewidmet. Gert Koshofer erinnert an diese legendäre Filmmarke. Sendetermine sind: Samstag, 25. September, 23.30 Uhr, mit Wiederholung am Sonntag, 26. September, um 17.45 Uhr.

Das Internetfernsehen FotoTV (www.FotoTV.de) stellt eine neue Folge mit Gert Koshofer ins Programm: einen Filmbeitrag über die Farbfoto-Bildbände der ehemaligen Verlagsanstalt für Farbenphotographie Carl Weller. "Bildbände in Farbenfotografie" zeigt Seiten aus den 1906 bis 1930 erschienenen Bänden. Bereits erfolgreich im FotoTV laufen mehrere andere Beiträge von Gert Koshofer, darunter "Filmschachteln erzählen".

Sonntag, 12. September 2010

open call for submission for Globians Doc Fest Berlin 2011

Globians Doc Fest Berlin 2011 has now opened its call for submissions via the Internet online submission partner Withoutabox.com:

https://www.withoutabox.com/login/3821

Publishing update for Globians Doc Fest

Publishing from Globians Doc Fest Germany has moved to globians.posterous.com as of today.
Our announcements at twitter, tumblr, blogger and our new Facebook site will remain updated through posterous.com.

www.globians.com