Dienstag, 2. Juni 2009

Die Zukunft der Fotografie als Druckkunst
Die Zukunft der Kinematografie als Druckkunst

Die Fotografen-Freelancer bei "Freelens" sind derzeit in ihrer Mailingliste, wie mir heute ASTORE bei einem Kurzbesuch aus Istanbuli persönlich zeigte, ganz aus dem Häuschen, ob dieses Berichts von Hilmar Schmundt bei SPIEGEL ONLINE über die Skiagraphie von Dieter Kirchner. O.R.T. ist mir im Westberlin der ersten Hälfte der 1980er-Jahre bei der Anzeigen- und Druckvorlagen-Produktion als beste (und teuerste) "Graphische Kunstanstalt" der Halbstadt für Prestige-Druckprojekte bekannt geworden. O.R.T. war für mich also als "Lithoanstalt" der vordigitalen Zeit abgebucht. Es ist nun ganz besonders putzig, der übrig gebliebenen Mannschaft von O.R.T. um Dieter Kirchner nun plötzlich beim SPIEGEL als die Vorhut der Zukunft von Fotografie durch die Errettung als Druckkunst wieder zu begegnen.

Für die Kinematographie kann das nur bedeuten, den gefundenen Ansatz eines Langzeiterhalts durch das filmische Silberbild, um das technologische Wissen des Technicolor-Druckverfahrens in Manufakturgröße zu erweitern.

ATRIUM

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